Bei der Kemming Agrardienstleistungs-GmbH im westfälischen Münsterland hat die Getreideernte begonnen mit dem Drusch der Wintergerste! Regenpausen, bzw. Trockenphasen lassen den Drusch zu auf leichten Böden mit schnellerer Abreife der Gerste im Vergleich zu schwereren Böden oder späteren Sorten.
Wer feste arbeitet muss sich auch feste stärken; wenn früh morgens das “kleine” Drescherprogramm beginnt mit einer Luftreinigung der Mähdrescher, mit Tanken, Schmieren und kleineren Reparaturen, dann bleibt vor dem Start in den nächsten Druschtag – häufig um die Mittagszeit oder dannach – noch genügend Zeit, sich gemeinsam zu stärken. Und da wir ein Familienunternehmen mit einer flachen Hierarchie und hoher Bindung zu allen Mitarbeitern sind, macht bei der Kemming Agrardienstleistungs-GmbH die Prokuristin den Kaffee und die Rühreier!
Mit 4 Mähdreschern rückt das Team der Kemming Agrardienstleistungs-GmbH dem Getreide auf den Pelz. Einer der 4 Mähdrescher ist im Frühjahr umgesetzt; der Neue im Stall hat bereits seine Einsatzbereitschaft bewiesen.
Auch bei der Wilhelm Kemming GmbH im sächsischen Roßwein/Haßlau steht die Getreideernte unmittelbar bevor. Sobald die Feuchtegehalte des Getreides unter 15% Restfeuchte rutscht und sonniges Wetter vorherscht, geht es los!
